China erwägt Investitionen in Höhe von 58,2 Mrd. Euro (60 Mrd. USD) in die türkische Eisenbahninfrastruktur, um die Kapazitäten im eurasischen Verkehr zu steigern und den Mittleren Korridor zu stärken. Die Investitionen sollen in die Elektrifizierung, neue Strecken im Inland, eine Brücke in Istanbul und eine Hochgeschwindigkeitsstrecke (HGV-Strecke) zwischen Ankara und Istanbul fließen. Der chinesische Schienenfahrzeughersteller CRRC betreibt in der Türkei bereits ein Montagewerk für fahrerlose Metrozüge.